«Politisch habe ich in Luzern nichts zu melden. Aber ich danke allen 7477 Luzernerinnen und Luzernern, die das Referendum ermöglicht haben. Und natürlich allen, die an der Urne nein zur Subventionierung der einzigen absoluten Monarchie in Europa sagen.»

«Für mich als Liberaler ist die Trennung von Staat und Kirche eine wesentliche Maxime. Meine Steuern zahle ich dem Staat, nicht dem Vatikan!»

«Jahrelange Kürzungen bei Leistungen für die Luzerner Bevölkerung und nun eine Spende an den milliardenschweren Vatikan? Das geht einfach nicht!»

«Für eine Trennung von Kirche und Staat. Kein Steuergeld für den Vatikan!»

«Es ist nicht fair, im Kanton an allen Ecken und Enden zu sparen und anschliessend Geld an den Vatikan, einer der reichsten Kleinstaaten, zu verschenken!»

«Die Spende von 400 000 steht im Widerspruch zur Sparpolitik des Kantons Luzern der letzten Jahre. Bereiche wie Bildung, Soziales und Kultur können diese Steuergelder effektiver nutzen. »

«Abbauen in Luzern – Aufbauen in Rom? Nein Danke!»

«Weil die 400'000 Franken bei uns besser investiert sind als im reichen Vatikan.»

«Dieser Solidaritätsfranken ist falsch investiert: Der Vatikan ist ein reicher Staat und kann seine Sicherheitsinfrastruktur selbst berappen.»

«Die Vatikankaserne muss renoviert werden. Die notwendigen Spenden sollen dort gesammelt werden, wo Menschen sich mit dem Vatikan und der päpstlichen Leibgarde identifizieren. Steuergelder aller Luzerner:innen dafür auszugeben halte ich für falsch.»

«Tradition hin oder her: Die Luzerner:innen brauchen für die Knausrigkeit des Vatikans sicherlich nicht in die Bresche zu springen. Verwenden wir unsere Steuergelder lieber für dringend notwendige Investitionen, die der gesamten Bevölkerung zugutekommen.»

«Die Luzerner Steuerzahlenden dürfen nicht verpflichtet werden, mit ihrem Steuergeld eine einzelne Religionsgemeinschaft mit 400'000 Franken zu unterstützen, der sie eventuell gar nicht angehören. Zumal es ein Projekt im Ausland ist, das keinem caritativen Zweck dient.»

«Sparen im Bereich Bildung, sozialer Sicherheit und auf dem Buckel von Menschen mit Behinderung, gleichzeitig den geldststarken Vatikan mit 400 000.— unterstützen? Nicht mit mir!»

«Nein zu Steuergeldern aus Luzern. Setzt der Papst auch zukünftig auf die Schweizergarde, soll er sich auch für deren würdige Unterbringung einsetzen. Der Vatikan ist nicht auf Gelder aus Luzern angewiesen.»

«Bei einem sparsamen Budget, wie es der Kanton Luzern in Bereichen der Bildung oder Gesundheit meist hat, ist es wenig sinnvoll Geld für eine Renovation einer Kaserne im Besitz des Vatikans auszugeben.»

«Auch Luzern ist täglich weniger katholisch. Der Vatikan ist vermögend genug, um seiner Garde eine Kaserne zu bauen. »

«Die Befürworter*innen argumentieren mit falschen Argumenten: Nein zu sagen ist nicht unsolidarisch, sondern die einzige logische Konsequenz, um eine konsequente Trennung von Kirche und Staat zu ermöglichen.»

«Luzern hat 99 Probleme, aber eine Kaserne im Vatikan ist keines davon!»

«Solange wir hier bei der Polizei, bei der Sicherheit und bei der Litteringbekämpfung sparen, soll sicher kein Geld zum Sicherheitsdienst eines anderen reichen Staates fliessen. Das ist definitiv nicht unsere Aufgabe.»

«Mit dem Bau der neuen Kaserne wird auch die Struktur im Vatikan erhalten und das u.a. auch mit dem Steuergeld von uns Frauen, die in der katholischen Kirche noch immer von Machtpositionen ausgeschlossen werden. Daher kein Geld für die Strukturerhaltung in der katholischen Kirche. Katharina Hubacher Grüne Kanton Luzern »

«Der Vatikan verfügt über genügend finanzielle Mittel, um der päpstlichen Leibgarde eine neue Kaserne zu bauen. Setzen wir unsere Steuergelder doch sinnvoller ein!»

«Es ist nicht Aufgabe der Luzernerinnen und Luzerner, im Vatikan eine Kaserne zu bezahlen.»

«Als Grünliberale stehen wir für die Trennung von Kirche und Staat ein. Zudem verfügt der Vatikan über massive Eigenmittel. Deshalb klar NEIN zur unnötigen Spende!»

«Für mich ist die Trennung zwischen Kirche und Staat zentral: Kein Steuergeld für den Vatikan.»

«Deine hart erarbeiteten Steuergelder, die in Luzern dringend benötigt werden, abziehen für kirchliche Institutionen, die in Saus und Braus leben? Das geht gar nicht! Wirf dein "Nein" an der Urne ein, dass du nicht leer ausgehst.»

«Als Liberaler setze ich mich klar ein für eine Trennung von Kirche und Staat. Der reiche Vatikan hat genug finanzielle Mittel, um seine Kaserne zu bezahlen, dafür braucht es keine Steuergelder!»

«Die grosszügige Spende an den sonst schon wohlhabenden Vatikan ist ein Affront gegenüber allen Steuerzahlern, die sich nicht mit dem konservativen Werten der katholischen Kirche identifizieren können.»

«1.- pro Person für den Vatikan, aber kein Geld für die Biodiversität.»

«Wieso dieses Geld nicht endlich in die Gesundheitsberufe investieren? Dies käme der gesamten Bevölkerung zu gut.»

«Steuergelder zur kirchlichen Verwendung? Ohne mich!»

«Nein zur Unterstützung einer Institution, die den Menschen im Kanton Luzern keinerlei Nutzen bringt.»

«"Über 40% der Luzerner Bevölkerung ist nicht katholisch. Es kann doch nicht sein, dass mit deren Steuergeldern eine Kaserne für einen reichen Staat gesponsert wird, während bei uns in Energiewende, Umweltschutz, Gesundheitswesen, Bildung etc. gespart wird und weltweit immer mehr Leute von Hunger betroffen sind!"»

«Der Vatikan ist nicht fähig seine Vergangenheit mit sexuellen Übergriffen zu klären und ist dazu eine rein katholische Institution die nicht von der öffentlichen Hand getragen werden sollte.»

«Der Bau einer Kaserne in Rom ist keine Staatsaufgabe des Kantons Luzern. Und sowieso ist die unrühmliche Geschichte der Reisläuferei und Söldnerwesen endlich zu beenden.»

«Der Kanton Luzern hat genug Bedarf, der Vatikan genug Geld. Nein zum Steuergeld für den Vatikan!»

«Der Vatikan ist finanziell sehr wohl in der Lage, das alles aus eigenen Mitteln zu stemmen. Darüberhinaus sollte der Vatikan weitaus mehr an Gemeinwohl mit den zur Verfügung stehenden Mitteln tun. Sich aus Steuergeldern zu finanzieren ist eine Dreistigkeit, der ich entschieden entgegentrete.»